Betrug. Ich erhebe Einspruch!

Ich hab genug von diesen arschplöden Zufällen. Einfach die Nase gestrichen voll. Schicksal, das kann doch nicht dein Ernst sein! Komm, lass mich doch einfach in Ruhe!

Warum passiert mir immer solcher Oberschrott?


Danke Mama für den Kalender mit der Schoklade, ein Retter auf schokoladenbraunem Schimmel! Sesam öffne dich...

*verdammteverkackteungerechteverfluchtescheissenochmals*

ich bin verliebt

aba wie! es ist unheimllich, schon fast. nehmt öich in 8, geht mir aus dem weg wannimmerihrkönnt. ergreift die flucht. es ist nur ratsam. wer mir zu nahe kommt, oder ach sogar noch nett ist zu mir, der hat verloren. ganz klar. der wird in totaler verwirrnis angehimmelt und ins herzulin geschlossen. ich kann mich selber nicht aufhalten. wills aber schon, bestimmt nicht. klar iss schon was schönes verliebt zu sein, man vergisst zu essen, wenn man doch isst, vergisst man dass mans tut. das schlimme ist nur, dass es viel schlimmer ist als die glückliche verliebtheit, obwohl ich nicht behaupten kann, dass ich nicht glücklich bin. der schmerz ist viel lauter als die liebe. er überdröhnt masslos. er verdichtet.verschliesst. zerrt zusammen und lässt alles implodieren- lautlos und ohne grosses blutvergiessen.

ich hab oich so lieb.

schrecklich das alles. wer verliebt sich schon in jeden? also ich mein. ich weis nicht was ich mein.

i am in the mood for love

wie nat king cole sein album zu nennen gepflegt.
nundennwennsnurdaswär. ich benehme mich unheimlich. bin überzöigt davon, dass ich nix hinbekomm und auf die ersten filigransten versuche hin nen korb bekomm, der vom schili sein könnt. damit mein ich einen, der sich gewaschen hat. ein echter. geflochtener. stabiler. und ziemlich grosser. diese angst ist mich dermassen am zerfressen, dass ich innerlich gleichzeitig im-und explodiere. dass sich die verliebtheit einen üblen kampf mit der angst liefert- bis ins verderben. was ist denn mit dieser angst. warum ist sie der liebe nicht unmächtixtens unterlegen? warum wehrt sich diese denn nicht einmal? liegt es an mir macht, oder zumindest partei zu ergreifen? bi ich die, die agieren muss? kann ich nicht weiterhin auf eine hand warten, die aus dem nichts- oder von weisgottwo auftaucht, und mich aus dem ganzen schlamassöl rauszieht.

aus verliebtheit nicht zu essen -ohne auf die schokolade zu verzichen...lass mich nachdenken...nein, ist schon länger her das letzte stück schokolade...ich sollte anfangen mir soregn zu machen...ist das eine. sich aus trauer und angst kiloweise schwerer zu fühlen das andere. das zu kombinieren aber ist ein kunsttück, das mir nicht gelingen will.

mir iss wiedermal zum höilen- aus angst vor dem glück der drückenden tücken des unheimlich leichten schwirren der schweerelosigkeit der verliebtheit.

Ein Toast Hawaii auf die Schweizer und ihr Tschenmesser

Liebe Ausländer und Innen

Nein, es ist ein Irrtum. Schweizer (geschweige denn Schweizerinnen) tragen keine schweizer Taschenmesser mit sich herum. Wirklich nicht.

Sie haben nicht mal eins in der Wohnung. Das heisst irgendwo schon, aber sicherlich nicht in Griffweite.


Jedenfalls. Ich hab vor ein paar Tagen Toastbrot gekauft. Aus demselben Grund, aus dem ich auch schon M-Budget (für die Ausländer: Sowas wie "Gut und Billig" der Schweizer)Tomaten, gehackt für einen Franken gekauft habe. Sinnlos.
Mitbewohner Sutter hatte -wer weis, vielleicht aus der selben Motivation heraus- Käsescheiben gekauft. Die unglaublich grässlichen Dinger die in Plastik eingepackt sind- (übrigens von "Gut und Billig" was halt jetzt die richtigen Menschen- also die nicht Ausländer-die Guten nicht kennen- es ist sowas wie...sagen wir mal M-Budget -hah-ha-) ausserdem hatten wir noch ne Büchse Ananas. Munkel- ein Talent in Kombinatorik- schaltet schnell und bekomt Gelüste auf -papapaaa- Toast Hawaii!
Das ist aber 1. nicht so einfach wie man 2. denkt. Denn ein Toast ist zwar schnell getoastet, eine Plastikfolie mehr oder weniger einfach wegzuknüübeln, aber eine Ananasbüchse zu öffnen, das ist eine echte Herausforderung! Während ich verzweifelt nach einem Sackmesser suche -der Büchsenöffner hat sich scheinbar auf eine Weltreise begeben- raucht es aus der Bratpfanne. Dank meiner Motivation nicht mehr die Fingernägel abzukauen bekomme ich das -total eingerostete- Sackmesser nicht auf, und esse schlussendlich Verbrannten Toast mit ekligem Käse.Dabei verbrenne ich mir die Zunge und die Wohnung stinkt als würde ich mit ner brennenden Tonne heizen. Guten Appetit.

Ah ja. Wähernd dieser Eskapaden bin ich 3 Mal über das Telephonkabel gestolpert, da ich das Telephon auf dem Tisch platziert habe und verzweifelt auf einen Anruf warte- nein nicht so wie in den Filmen... nichts allzu romantisches. Das Telephon ist zwar nocht ganz, nicht aber die Ananasbüchse, die ich gewaltvoll in eine Ecke umplatziert habe- was aber nicht heisst, dass sie jetzt offener ist als vorher.

Jetzt frage ich mich, ob die Hawaiianer und Hawaiianerinnen begabter sind im zubereiten von Toasts Hawaii oder ob dies auch nur ein Ausländerliches Vorurteilsbild ist...

Sonntax-Blues am...lass mich mal nachdenken... Dienstag. Oder: Ode an "meine" Bauarbeiter

...mein Rhythmus ist irgendwo auf meinem Arbeitsweg an einem Brückenpfeiler hängen geblieben. Ich bin überfordert mit dem zählen der Tage und der korrekten Zuordnung ihrer ausgemachten Namen.

Ich bin krank.

Endlich. Ich hab gewusst, dass es jetzt sein würde, weil ich jetzt Wochenende habe. Was auch nicht ganz stimmt, denn ich wollt Höit noch ne echte Hilfe sein- Feng-Shui Technisch...Kommt aber nicht mehr dazu, weil ich mich ziemlich elend fühle und einen auf Sonntagsblues mache. Früher konnte es nicht kommen- keine Zeit, kein Platz, keine Aufmerksam, denn das Kranksein hat es probiert! Später kanns auch nicht kommen- aus denselben Gründen...eventuell...

Die Welt ist kalt. Und trostlos.

Ich verkriech mich in mein Bett, lies mein grandioses Buch fertig und versuche den Baulärm einfach zu ignorieren... nein der liegt nicht an den Kopfschmerzen, der ist real- ein Fakt, der vor meiner Haustüre stattfindet! Ich bin ja ganz verliebt in "meine" Bauarbeiter, die einem auf subtile Art den Morgen verschönern -was wiederum ernstgemeint ist, ihr glaubt nicht wie Bauarbeiter flirten können, in Bruchteilssekunden fühlt man sich nicht mehr morgentlich-verpennt, hässlich, einsam, trostlos, unattraktiv- aber Höite ist es mir zu viel...(nicht das flirten, der Baulärm-denn Kopfschmerzen hab ich wirklch!) ich werde mich aufraffen, Lotto spielen und ihnen den -unzweifelhaft gewonnenen- Gewinn und damit einen freien Tag -schenken.

Ich verkriech mich...

Ohne Titel.

Die bringen mich derart durcheinander, dass es nicht mehr schön ist.

Totalschaden!

Jetzt hab ich`s schriftlich. Nein das ist nicht ganz wahr...No hatt es schriftlich... Ich hab nicht alle Tassen im Schrank! Man könnte auch sagen, mit hätts ins Hirn geschissen, ich sei nicht ganz dicht, mir fehle ne Latte am Zaun oder bin einfach n bissel deppert...Jetzt ist es jedenfalls amtlich!

Ich bin der Meinung, dass dies der Öffentlichkeit (dir) mitgeteilt werden muss! Als Vorwahrnung, oder so. Sonst werde ich im Nachhinein verklagt das kann man nie wissen- die USA schw/nappen über! Sie werden uns alle krieg-en! Let`s Verschwörungstheoretiken! -MUNKEL? Was willst du uns damit sagen??? Red von was anderem ja?

Das Konzert Gestern war recht gut. Loft.

Ah-ha!

Sowas gehört für mich in die Kategorie "fast so grandios grauenvoll stylisch peinlich wie Paris Hilton" -die nochmals ein anderes Thema ist... darüber lass ich mich ein anderes mal aus... muss ich... unbedingt...jah. Jedenfalls: faszinierend!

Danke Lea

Soifz!

Ich bin viel zu emotionell für sowas!

Wir haben das praktiziert am St. Galler Openair. Ich sag öich, s`tut kaum was besser...;-))

HE!

Da hat jemand ein Buch über mich geschrieben! Ah nee...doch nicht ganz... tja. Achtet auf die Beschreibung von Munkel...gefällt mir irgendwie...ich erkenn`mich sozusagen darin... und nochwas: Lukas willst du mir etwas mitteilen? ;-)

Kein Tandem auf ewig...
Im Mittelpunkt dieses Kinderromans steht eine Figur, die nur ganz kurz auftaucht, die Sympathie ihrer Umgebung und der Leserschaft gewinnt, schon bald aber wieder verschwindet, nicht mehr auftritt, die Handlung allerdings auch in ihrer Abwesenheit beherrscht, dominiert. Eine Legende, ein Phantom, ein Mythos?

Von wegen. Hier geht es nur um Munkel, und Munkel ist einfach ein kleiner Kater, ein Wonneknäuel, verspielt, albern, manchmal kratzbürstig, meistens lieb und eben - wie andere Katzenkinder auch - verflixt eigenständig. Mama und Papa haben Munkel ihrem Lukas zum sechsten Geburtstag geschenkt, ein Präsent der besonderen, weil der lebendigen Art. Damit hatte nun Lukas wirklich nicht gerechnet. Und so wird Munkel von ihm geherzt und verwöhnt nach allen Regeln der Kunst. Lukas' Traum: mit Munkel zu verschmelzen, mit ihm eins zu werden. Munkel und Lukas - ein Tandem auf ewig. Das wäre doch etwas, dann hätte das Leben für immer einen Sinn.

Doch Munkel spielt nicht mit. Auf einmal ist er weg. Nein, er hat sich nicht verirrt, hat sich auch nicht nur versteckt, er ist wirklich verschwunden, kommt auch nicht nach ein paar wilden Abenteuern mit Rivalen aus der Katerszene oder ersten Affären mit Katzendamen nach Hause. Munkel ist weg, einfach weg, und das wohl für immer.

Lukas leidet, und schon sind wir mittendrin in einer elementaren, immer wiederkehrenden Passion unseres Lebens. Eine zentrale Frage: wie sollen wir nämlich damit umgehen, wenn wir plötzlich und aus heiterem Himmel verlassen werden. Wenn wir spüren, dass unsere intensive Liebe nicht erwidert wird. Wenn wir um jemanden buhlen, der offensichtlich mehr sich als uns vertraut. Wenn man sich allein gelassen, enttäuscht, vielleicht auch getäuscht fühlt. Wenn man einfach nur unbändig traurig ist.

Der Krimi-Bestseller-Autor Henning Mankell schildert den Bewusstwerdungsprozess des kleinen Lukas. Der ist zunächst nur gefrustet, dann verbittert, und will nicht wahrhaben dass Munkel nun sein eigenes Leben leben will. Am Ende wird er ein verständnisvoller, zwar bedrückter, aber nicht mehr verbitterter Junge sein, der seinem vierbeinigen Freund die Selbständigkeit gönnt. Mankell erzählt diese Geschicht nicht betulich, predigt nicht überheblich Verzicht. Hier ist ein Autor am Werk, der seinen "Helden" verstehen kann. Seine Sprache ist ganz nah dran an den Empfindungen kleiner Leser, unprätentiös, klar, bildhaft, aber nicht blumig.

Henning Mankell: Ein Kater schwarz wie die Nacht. Verlag Oetinger, Hamburg 2000, 127 S., 16,80 DM

Archive!

Das war Gestern...

Und ich hab immernoch Herzrhythmusstörungen!
Aber ganz arg!
Meine Güte, also die wissen was `Spannungsaufbau`oder `dirrekt ins Herz-Musik`bedeutet!

Verdammt.

Das ist, als würde einem jemand langsam in die Brust fassen das Herz nehmen und es -noch langsamer- mit einer Drehbewegung wieder rausreissen! Verdammt!

Ich will wieder! Und niiemals wieder! Und immer!

Genickschmerzen!

Vadampt wie gut tut denn das?

Konzerte sind ungefähr genau das, was einem am Leben erhalten kann- den Umständen entsprechend.

Ich war schon 1000 Jahre an keinem härteren Konzert mehr... dementsprechend die Genickstarre- Medizinisch ausgedrückt: der Schiefhals (nein so übel ist es nun doch nicht... hat mehr was mit Muskelkater zu tun glabe ich...). Verdammt ich spür jeden Knochen! Das zeigt eindeutig, dass ich wieder aufholen muss!

Aber arschgeil wars das muss man den Jungs lassen! Danke an dieser Stelle noch meinen männlichen Begleitungen (huiuiui) dafür dass sie mich ein bischen... tiefer ins Getümmel geworfen haben, weswegen ich -zur Abwechslung mal wieder- Biergetauft wurde- eigentlich gar nicht so unpassend ist an einer CD-Taufe...

Was ganz anderes kommt Übermorgen -Montaxx: Archive in der Kaserne. Fuckedei ich fröi mich wie plöd!

Gekündigt!

...auf Ende Januar ist der ganzen Voltastrasse gekündigt worden! traurig traurig! Haltet öire Kids fest, der Run auf billige Wohnungen geht los...Dabei will ich gar nicht weg! Wo sonst wird man als so arm angesehen, dass man von der "irgendwasTafel" mit `schleunixt-zu-essenden-Milchprodukten` und anderen Leckerien beladen wird? Soziale Stadt doch jah... Ein kleiner Aufsteller: Die Höiser werden nicht abgerissen, sondern umgebaut! Das iss doch schon ma was. Ausserdem haben wir jetzt ne Telephonkabiene in der Strasse. Zwar funktioniert noch nix, aber das gute Gefühl hat das Glashöischen schon mal mitgebracht. Hach und die schöne, wunderbar laute Baustelle die seit Jahrhunderten vor sich hin wurstelt und dröhnt und staubt... ich werde sie vermissen! Aber was ich also grad überhaupt nicht komisch finde ist, dass wir aus unserer wunderschön gestrichenen Küche rausmüssen, und sie nicht mitnehmen dürfen!

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Ja und der Garten, der Garten, der Garten!

sniff!
-mag ma`wieda nich an die Zukunft denken... wenn das bloss alles gutgeht...

Ich bin umgestiegen:

Ginotto, Grapefruitsaft, Bitterlemon... schon beinahe wieder out. Denn ich hab ne nöie Sucht: Milch mit Birnensaft. Klingt komisch- iss aber SUPERLECKER! ;-) (jajaja ich weis das iss nicht rot, aber man darf sich ja weiterentwickeln-mann!) Nicht nur was für Milchbubbis und emotionelle Weicheier, Huhner mit Aufmerksamkeitsdefizitzsyndrooomen oder Kälber auf Birnbaumwiesen. - muss ma aawa schnell dringn`sonscht schaidöt sisch di Milsch! Prost.

Ave!

Löite ich hab`n nöies Hobby. Ich schau mir jetzt nähmlich die griechische Mythologie im Rückwärtzgang an. Wunderbar (was für ein abschöiliches Wort...zhzhzhh!) Zuerst Antigone vom Od-Theater (wunderprächtixtens- auch kein besseres Wort- man verliebt sich in sämtliche Schauspieler- je nach Gemütesstimmung) dann König Ödipus von Schauspielhaus (da komm ich grad her, und emotionell wie ich bin, hab ich mir die Augen ausgehöilt, gelacht -wie immer zu laut-toll da meldet sich mal wieder meine Verhaltensauffälligkeit- der Anfang leicht langatmig aber das gesammt Kustwerk aaaindrücklich- auch ein supertolles Wort! Bravo Munkel!).

Wer emotionell ist, sollte sich keine Stücke der griechischen Mythundsoo angucken! Das kann unter Umständen zu viel werden! Da kommen die ganzen Emotionen nicht mehr mit...

Noch ne Frage, bevor ich öich entlaste von meinem Gebröösel: Was war mit den Eltern von Ödipus? Also ich mein vorher? und nochwas: Ein Glück sind meine Geschwister nicht gleichzeitig meine Grosseltern...hoff ich...man weis ja nie... nein ich glaube ich hab da was falsch verstanden...

Sovielaufeinmal!

...das geht eigentlich gar nicht. Emotionen sind gigantisch! Klar es gibt auch kleinere, leichtere, schlankere und einfacher zu handhabende Emotiönchen. Im Moment jedoch ist das für mich etwas ein Fremdwort. Das liegt eben daran, wenn man emotionell ist. (nein ich streite mich noch immer nicht mit niemandem über die grammatikalische Korrektheit dieses Ausdrucks, obwohl es jeder mal versucht.)
Das Phänomen dabei ist, dass ich gar nicht dabei bin, wenn ich so rmflippe. Ich betrachte ales mit gebührendem Abstand. Mit klarem Kopf. -scheinbar, wenn ich alles so kühl darlegen kann. SO emotionslos. HALLO?
Lasst mich zu erklären verschen:
Kleine Emotionen existieren nicht. Menschen die mich aus unerklärlichen Gründen (naja vielleicht nicht unerklärlich, aber "denn sie wissen nicht was sie tun" -ein Film nicht? Kenn ich nicht... aber ohne eine Vorahnung auf enventuelle Folgen bedacht) ansprechen, anschreiben, sich mit mir treffen, oder telephonieren haben es nicht einfach um mich herum.
Ich fühle mich wie eine Überzeichnung meiner selbst. Wie in einem Wechselbad ala Hollywood. Oh ja Hollywood. Wie ich mich aufregen kann über Filme in der überaus unverkennbaren Schrift dieser sogenannten Tramfabrick! Zum davonrennen. Die haben sich noch nie wirklich emotionell gefüllt über diesen Planeten bewegen müssen. Grrrr. Gleichzeitig schwelge ich vor mcih hin wenn ich Musik höre, jemanden zum festhalten oder vollquatschen habe, irgendwie aktiv sein kann...auch wenn es Passivsein ist. Intensiv und emotionell... oke nein, ich kanns doch nicht erklären. Sollte Ruhig sein- versuchen...

Liebe Menschen rettet euch vor Munkel, sie hat die Tollwut!

KUSS! (und ihr wisst wie sich der anfühlt wenn ich emotionell ich bekomm`bestimmt nächstens Schreibverbot für dieses Wort bin!)

Ach nein nochwas: Romantisch will ich auch sein! -also leben, stürzen, schreien, hoilen, schlagen...

blubb

Geh`schlafen!

Freitag der 13.

wunderbar!
Schidd!

MUNKEL und andere Geschichten

...WENN ICH MAL GROSS BIN, DANN....

Eigentlich bin ich ganz anders

...ich komme nur so selten dazu!

Guckst du:

Magdalena und Angustias

Suchsde was? Finds hiiiiiia:

 

...das was war:

der 2. Umzug
und zwar auf: munkelchen.ch Haaac h, irgendwie schön,...
Munkel - 9. Feb, 09:54
üsch wäad mija mühö jebn...
üsch wäad mija mühö jebn dat di anderöö oh do doll...
anonymes (Gast) - 17. Sep, 18:50
schaiss ö ick doch ooch!...
schaiss ö ick doch ooch! Jands doll! Dadd wjad niii...
Munkel - 16. Sep, 21:20
üsch feamiss di aldöö...
üsch feamiss di aldöö munkel saidöö.....üjandwiiii
anonymes (Gast) - 13. Sep, 21:08
sch ... ade
aber du hättest ja hier 10 blogs öffnen können. genug...
hobo - 14. Aug, 18:42

My Diiiirest:


Mando Diao
Ode to Ochrasy


Johnossi
Johnossi


My Chemical Romance
The Black Parade


Placebo
Meds


Juliette Lewis & The Licks
You're Speaking My Language




Itchy Poopzkid
Time to Ignite



Kashmir
The Good Life


The Cooper Temple Clause
See This Through and Leave


30 Seconds to Mars
A Beautiful Lie



the Air Collective
Pressure Points


the Killers
Hot Fuss


the Chalets
Check in


Massive Attack
Collected



Helmet
Meantime


Nine Inch Nails
With Teeth


Prince
Musicology


Nina Hagen, Nina Hagen
Big Band Explosion


Marilyn Monroe
Diamonds & Pearls



Wir Sind Helden
Von Hier An Blind

denn du bist nicht alleine...hoff ich jedenfalls


-Daily News!
schrecklich sentimental...
stumpfsinniges Gebrabbel...
was ihr nicht über mich wissen wollt und bestimmt nicht ausfüllen und beantworten wollt!
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