-Daily News!

Ein Toast Hawaii auf die Schweizer und ihr Tschenmesser

Liebe Ausländer und Innen

Nein, es ist ein Irrtum. Schweizer (geschweige denn Schweizerinnen) tragen keine schweizer Taschenmesser mit sich herum. Wirklich nicht.

Sie haben nicht mal eins in der Wohnung. Das heisst irgendwo schon, aber sicherlich nicht in Griffweite.


Jedenfalls. Ich hab vor ein paar Tagen Toastbrot gekauft. Aus demselben Grund, aus dem ich auch schon M-Budget (für die Ausländer: Sowas wie "Gut und Billig" der Schweizer)Tomaten, gehackt für einen Franken gekauft habe. Sinnlos.
Mitbewohner Sutter hatte -wer weis, vielleicht aus der selben Motivation heraus- Käsescheiben gekauft. Die unglaublich grässlichen Dinger die in Plastik eingepackt sind- (übrigens von "Gut und Billig" was halt jetzt die richtigen Menschen- also die nicht Ausländer-die Guten nicht kennen- es ist sowas wie...sagen wir mal M-Budget -hah-ha-) ausserdem hatten wir noch ne Büchse Ananas. Munkel- ein Talent in Kombinatorik- schaltet schnell und bekomt Gelüste auf -papapaaa- Toast Hawaii!
Das ist aber 1. nicht so einfach wie man 2. denkt. Denn ein Toast ist zwar schnell getoastet, eine Plastikfolie mehr oder weniger einfach wegzuknüübeln, aber eine Ananasbüchse zu öffnen, das ist eine echte Herausforderung! Während ich verzweifelt nach einem Sackmesser suche -der Büchsenöffner hat sich scheinbar auf eine Weltreise begeben- raucht es aus der Bratpfanne. Dank meiner Motivation nicht mehr die Fingernägel abzukauen bekomme ich das -total eingerostete- Sackmesser nicht auf, und esse schlussendlich Verbrannten Toast mit ekligem Käse.Dabei verbrenne ich mir die Zunge und die Wohnung stinkt als würde ich mit ner brennenden Tonne heizen. Guten Appetit.

Ah ja. Wähernd dieser Eskapaden bin ich 3 Mal über das Telephonkabel gestolpert, da ich das Telephon auf dem Tisch platziert habe und verzweifelt auf einen Anruf warte- nein nicht so wie in den Filmen... nichts allzu romantisches. Das Telephon ist zwar nocht ganz, nicht aber die Ananasbüchse, die ich gewaltvoll in eine Ecke umplatziert habe- was aber nicht heisst, dass sie jetzt offener ist als vorher.

Jetzt frage ich mich, ob die Hawaiianer und Hawaiianerinnen begabter sind im zubereiten von Toasts Hawaii oder ob dies auch nur ein Ausländerliches Vorurteilsbild ist...

Ohne Titel.

Die bringen mich derart durcheinander, dass es nicht mehr schön ist.

Totalschaden!

Jetzt hab ich`s schriftlich. Nein das ist nicht ganz wahr...No hatt es schriftlich... Ich hab nicht alle Tassen im Schrank! Man könnte auch sagen, mit hätts ins Hirn geschissen, ich sei nicht ganz dicht, mir fehle ne Latte am Zaun oder bin einfach n bissel deppert...Jetzt ist es jedenfalls amtlich!

Ich bin der Meinung, dass dies der Öffentlichkeit (dir) mitgeteilt werden muss! Als Vorwahrnung, oder so. Sonst werde ich im Nachhinein verklagt das kann man nie wissen- die USA schw/nappen über! Sie werden uns alle krieg-en! Let`s Verschwörungstheoretiken! -MUNKEL? Was willst du uns damit sagen??? Red von was anderem ja?

Das Konzert Gestern war recht gut. Loft.

Ah-ha!

Sowas gehört für mich in die Kategorie "fast so grandios grauenvoll stylisch peinlich wie Paris Hilton" -die nochmals ein anderes Thema ist... darüber lass ich mich ein anderes mal aus... muss ich... unbedingt...jah. Jedenfalls: faszinierend!

HE!

Da hat jemand ein Buch über mich geschrieben! Ah nee...doch nicht ganz... tja. Achtet auf die Beschreibung von Munkel...gefällt mir irgendwie...ich erkenn`mich sozusagen darin... und nochwas: Lukas willst du mir etwas mitteilen? ;-)

Kein Tandem auf ewig...
Im Mittelpunkt dieses Kinderromans steht eine Figur, die nur ganz kurz auftaucht, die Sympathie ihrer Umgebung und der Leserschaft gewinnt, schon bald aber wieder verschwindet, nicht mehr auftritt, die Handlung allerdings auch in ihrer Abwesenheit beherrscht, dominiert. Eine Legende, ein Phantom, ein Mythos?

Von wegen. Hier geht es nur um Munkel, und Munkel ist einfach ein kleiner Kater, ein Wonneknäuel, verspielt, albern, manchmal kratzbürstig, meistens lieb und eben - wie andere Katzenkinder auch - verflixt eigenständig. Mama und Papa haben Munkel ihrem Lukas zum sechsten Geburtstag geschenkt, ein Präsent der besonderen, weil der lebendigen Art. Damit hatte nun Lukas wirklich nicht gerechnet. Und so wird Munkel von ihm geherzt und verwöhnt nach allen Regeln der Kunst. Lukas' Traum: mit Munkel zu verschmelzen, mit ihm eins zu werden. Munkel und Lukas - ein Tandem auf ewig. Das wäre doch etwas, dann hätte das Leben für immer einen Sinn.

Doch Munkel spielt nicht mit. Auf einmal ist er weg. Nein, er hat sich nicht verirrt, hat sich auch nicht nur versteckt, er ist wirklich verschwunden, kommt auch nicht nach ein paar wilden Abenteuern mit Rivalen aus der Katerszene oder ersten Affären mit Katzendamen nach Hause. Munkel ist weg, einfach weg, und das wohl für immer.

Lukas leidet, und schon sind wir mittendrin in einer elementaren, immer wiederkehrenden Passion unseres Lebens. Eine zentrale Frage: wie sollen wir nämlich damit umgehen, wenn wir plötzlich und aus heiterem Himmel verlassen werden. Wenn wir spüren, dass unsere intensive Liebe nicht erwidert wird. Wenn wir um jemanden buhlen, der offensichtlich mehr sich als uns vertraut. Wenn man sich allein gelassen, enttäuscht, vielleicht auch getäuscht fühlt. Wenn man einfach nur unbändig traurig ist.

Der Krimi-Bestseller-Autor Henning Mankell schildert den Bewusstwerdungsprozess des kleinen Lukas. Der ist zunächst nur gefrustet, dann verbittert, und will nicht wahrhaben dass Munkel nun sein eigenes Leben leben will. Am Ende wird er ein verständnisvoller, zwar bedrückter, aber nicht mehr verbitterter Junge sein, der seinem vierbeinigen Freund die Selbständigkeit gönnt. Mankell erzählt diese Geschicht nicht betulich, predigt nicht überheblich Verzicht. Hier ist ein Autor am Werk, der seinen "Helden" verstehen kann. Seine Sprache ist ganz nah dran an den Empfindungen kleiner Leser, unprätentiös, klar, bildhaft, aber nicht blumig.

Henning Mankell: Ein Kater schwarz wie die Nacht. Verlag Oetinger, Hamburg 2000, 127 S., 16,80 DM

Genickschmerzen!

Vadampt wie gut tut denn das?

Konzerte sind ungefähr genau das, was einem am Leben erhalten kann- den Umständen entsprechend.

Ich war schon 1000 Jahre an keinem härteren Konzert mehr... dementsprechend die Genickstarre- Medizinisch ausgedrückt: der Schiefhals (nein so übel ist es nun doch nicht... hat mehr was mit Muskelkater zu tun glabe ich...). Verdammt ich spür jeden Knochen! Das zeigt eindeutig, dass ich wieder aufholen muss!

Aber arschgeil wars das muss man den Jungs lassen! Danke an dieser Stelle noch meinen männlichen Begleitungen (huiuiui) dafür dass sie mich ein bischen... tiefer ins Getümmel geworfen haben, weswegen ich -zur Abwechslung mal wieder- Biergetauft wurde- eigentlich gar nicht so unpassend ist an einer CD-Taufe...

Was ganz anderes kommt Übermorgen -Montaxx: Archive in der Kaserne. Fuckedei ich fröi mich wie plöd!

Gekündigt!

...auf Ende Januar ist der ganzen Voltastrasse gekündigt worden! traurig traurig! Haltet öire Kids fest, der Run auf billige Wohnungen geht los...Dabei will ich gar nicht weg! Wo sonst wird man als so arm angesehen, dass man von der "irgendwasTafel" mit `schleunixt-zu-essenden-Milchprodukten` und anderen Leckerien beladen wird? Soziale Stadt doch jah... Ein kleiner Aufsteller: Die Höiser werden nicht abgerissen, sondern umgebaut! Das iss doch schon ma was. Ausserdem haben wir jetzt ne Telephonkabiene in der Strasse. Zwar funktioniert noch nix, aber das gute Gefühl hat das Glashöischen schon mal mitgebracht. Hach und die schöne, wunderbar laute Baustelle die seit Jahrhunderten vor sich hin wurstelt und dröhnt und staubt... ich werde sie vermissen! Aber was ich also grad überhaupt nicht komisch finde ist, dass wir aus unserer wunderschön gestrichenen Küche rausmüssen, und sie nicht mitnehmen dürfen!

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Ja und der Garten, der Garten, der Garten!

sniff!
-mag ma`wieda nich an die Zukunft denken... wenn das bloss alles gutgeht...

Ave!

Löite ich hab`n nöies Hobby. Ich schau mir jetzt nähmlich die griechische Mythologie im Rückwärtzgang an. Wunderbar (was für ein abschöiliches Wort...zhzhzhh!) Zuerst Antigone vom Od-Theater (wunderprächtixtens- auch kein besseres Wort- man verliebt sich in sämtliche Schauspieler- je nach Gemütesstimmung) dann König Ödipus von Schauspielhaus (da komm ich grad her, und emotionell wie ich bin, hab ich mir die Augen ausgehöilt, gelacht -wie immer zu laut-toll da meldet sich mal wieder meine Verhaltensauffälligkeit- der Anfang leicht langatmig aber das gesammt Kustwerk aaaindrücklich- auch ein supertolles Wort! Bravo Munkel!).

Wer emotionell ist, sollte sich keine Stücke der griechischen Mythundsoo angucken! Das kann unter Umständen zu viel werden! Da kommen die ganzen Emotionen nicht mehr mit...

Noch ne Frage, bevor ich öich entlaste von meinem Gebröösel: Was war mit den Eltern von Ödipus? Also ich mein vorher? und nochwas: Ein Glück sind meine Geschwister nicht gleichzeitig meine Grosseltern...hoff ich...man weis ja nie... nein ich glaube ich hab da was falsch verstanden...

Sovielaufeinmal!

...das geht eigentlich gar nicht. Emotionen sind gigantisch! Klar es gibt auch kleinere, leichtere, schlankere und einfacher zu handhabende Emotiönchen. Im Moment jedoch ist das für mich etwas ein Fremdwort. Das liegt eben daran, wenn man emotionell ist. (nein ich streite mich noch immer nicht mit niemandem über die grammatikalische Korrektheit dieses Ausdrucks, obwohl es jeder mal versucht.)
Das Phänomen dabei ist, dass ich gar nicht dabei bin, wenn ich so rmflippe. Ich betrachte ales mit gebührendem Abstand. Mit klarem Kopf. -scheinbar, wenn ich alles so kühl darlegen kann. SO emotionslos. HALLO?
Lasst mich zu erklären verschen:
Kleine Emotionen existieren nicht. Menschen die mich aus unerklärlichen Gründen (naja vielleicht nicht unerklärlich, aber "denn sie wissen nicht was sie tun" -ein Film nicht? Kenn ich nicht... aber ohne eine Vorahnung auf enventuelle Folgen bedacht) ansprechen, anschreiben, sich mit mir treffen, oder telephonieren haben es nicht einfach um mich herum.
Ich fühle mich wie eine Überzeichnung meiner selbst. Wie in einem Wechselbad ala Hollywood. Oh ja Hollywood. Wie ich mich aufregen kann über Filme in der überaus unverkennbaren Schrift dieser sogenannten Tramfabrick! Zum davonrennen. Die haben sich noch nie wirklich emotionell gefüllt über diesen Planeten bewegen müssen. Grrrr. Gleichzeitig schwelge ich vor mcih hin wenn ich Musik höre, jemanden zum festhalten oder vollquatschen habe, irgendwie aktiv sein kann...auch wenn es Passivsein ist. Intensiv und emotionell... oke nein, ich kanns doch nicht erklären. Sollte Ruhig sein- versuchen...

Liebe Menschen rettet euch vor Munkel, sie hat die Tollwut!

KUSS! (und ihr wisst wie sich der anfühlt wenn ich emotionell ich bekomm`bestimmt nächstens Schreibverbot für dieses Wort bin!)

Ach nein nochwas: Romantisch will ich auch sein! -also leben, stürzen, schreien, hoilen, schlagen...

blubb

Geh`schlafen!

Nein, so kann ich nicht ins Bett

...darum erzähl ich öich noch in aller seelischen Verwirrtheit wies so löift in Munkellanden.

1. mein Fahrrad (also nicht irgendein beliebiges, dahergelaufenes, ungeliebtes Fahrrad, sodern mein lieblichstes und eh und sowieso-) wurde gestohlen.
-ich habs grad mal 12 Stunden stehen gelassen, abgeschlossen, mitten in der supersicheren und unkriminellen Schweizerländchen. So geht das.
Was zwischen diesem Fahrrad und mir ablöift, kann sich niemand vorstellen. Bedenkt, dass ein Pedal nicht mehr funktioniert hat. Dass es nur noch ein funktionstüchtiges Vorderlicht hat. Dass es genau einen -jedoch glänzend (vergleich ich ihn, Diamanten sind dreckig) funktionierenden Gang hatte. Dass ich nur mit Müh und Not die steilen Brücken Basels (ich leide an einem ernsthaften Grammatiknotstand....) erzwingen konnte. Dass es quitschte, knurre, schnurrte, ratterte, soifzte, hoilte, weinte (nein nur nicht ans weinen denken- scheissplöder Film) schepperte, klepperte und urxte -wie es sein musste. Schliesslich reden wir ja von meinem Ma-RRrrxxx! Schluck. Und jetzt ist er weg. Mitsammt seinen hübschen Totenköpfchen, die ich ihm aufgemalt hatte. Einfach weg. Und ich sag oich: Dieses Fahrrad will keiner- keine- ausser mir- freiwillig fahrern. darum denke ich, dass diese hirnlosen - - - es einfach in den Rhein hinein und so... hoil!

2. Hab ich oich schon erzählt, dass ich nen Job hab? So von wegen Leben auf den Kopf stellen und so... Einen, in dem ich -vielleicht, vielleicht verdammt cool werde. So im "BaselCityGhettoGangsterStyle" jahjah...unfasslich aber verwahrt.

3. Es geht vorwärts! Im Allgemeinen, und das ist sowas von gut so.

4. War ich grad im Kino (nein glücklicherweise nicht alleine- weil ich muss erst noch mein T-shirt mit dem Aufdruck "DOCH ICH HABE FREUNDE" malen, bevor ich das wieder mach`-aber das hab ich oich allen schon zig mal erzählt. jedenfalls:) "The World fastest Indian" gucken. Mit Sir Anthony Hopkins. Hach soifz, der gefällt mir. Der Film, sowie die Darsteller und innen, die Wahrheit der Story und die Liiiiebe. So.

5. Guckt nie Filme alleine. Vorallem nicht, wenn ihr nacher ins Bett müsst- alleine. Nein. Hört einmal auf die kluge Munkel. Einmal. UMARMEEEEEEEEEEEN! Schluck.

6-stens sind da noch kleine Männlichprobleme, die sich wie immer überall reinzuschleichen versuchen. Eine kleine Gratislektion an die Herren der Schöpfung: Macht keine Frau an, wenn ihr nen Knutschfleck habt, so gross wie`Elephantenohr. Nein. Aus verschiednsten Gründen nicht. Ausserdem: Lebensretter sollten aus Prinzip nett sein. Auch wenn sie den Akt des Lebenrettens nicht so aktiv wahrnehmen, wie ...das Opfer? Oder wie nennt man die betroffene Person in soleinem Falle? Männer sollten sowieso auf Prinzip netter ein - zu mir.Nächster Punkt: Es zieht einfach nicht -immernoch- ein "Nein" zu überhören. Und was dann im Anschluss grad gar nicht löift, dafür ne Lüge erzählen: Ja ich war grad in London die letzte Zeit. Aha. Ziemlich kurze Zeit gewesen... nur wenn du mich nicht siehst, heisst das nicht und umgekehrt und so ja???? -nein nicht an verlogene Feigheit denken. ICh will nicht. -siehe: NEIN! LASST OICH WAS BESSRES EINFALLEN. BALD!

7. Nora? Vielleicht nicht einmal. Jedenfalls bin ich wieder sowas von unglaublich emotionell (doch dieses Wort ist durchaus grammatikalisch im grünen Bereich) dass es nicht mehr schön ist. Also wenn man seitenweise aufschreiben kann was allen egal sien kann, ist man entweder -oder.

8. ja genau. Und so. hmm. Hyperfentilierend, fusslig, emotionell. 12 jährig. so als Zusammenfassung meines Seins.
Schidd!

MUNKEL und andere Geschichten

...WENN ICH MAL GROSS BIN, DANN....

Eigentlich bin ich ganz anders

...ich komme nur so selten dazu!

Guckst du:

hungrig

Suchsde was? Finds hiiiiiia:

 

...das was war:

der 2. Umzug
und zwar auf: munkelchen.ch Haaac h, irgendwie schön,...
Munkel - 9. Feb, 09:54
üsch wäad mija mühö jebn...
üsch wäad mija mühö jebn dat di anderöö oh do doll...
anonymes (Gast) - 17. Sep, 18:50
schaiss ö ick doch ooch!...
schaiss ö ick doch ooch! Jands doll! Dadd wjad niii...
Munkel - 16. Sep, 21:20
üsch feamiss di aldöö...
üsch feamiss di aldöö munkel saidöö.....üjandwiiii
anonymes (Gast) - 13. Sep, 21:08
sch ... ade
aber du hättest ja hier 10 blogs öffnen können. genug...
hobo - 14. Aug, 18:42

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denn du bist nicht alleine...hoff ich jedenfalls


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