Was tun gegen Herzschmerz?
Hilfe zur Selbsthilfe ...oder soo...
Frustshoppen ist eine Idee. Wird aber auf Dauer verdammt teuer und hilft nicht wirklich. Ich jedenfalz hab’s aufgegeben.
Weihnachzshopping iss zwar ne gute Sache, vor allem jetzt um diese Jahreszeit. Da iss man nicht alleine... Das hab ich dann auch versucht Heute- mit der Idee im Kopf von toten Möisen für meine Schwester. Nein das ist nicht auf falsche Erziehung oder verlorene Geschwisterliebe zurückzuführen...eher auf ihre Katzen-Ja egal wie auch immer- das Problem iss jedoch dies, dass solche Weihnahzverkäufe für alle Beteiligten nicht grad die entspannteste Sache der Welt ist. Das Tram war überfüllt. Ich konnte mich nicht festhalten. Eine ruckartige Vollbremse, und ich einen Schritt zurück. "Autsch" Die Frau schrie dermassen, dass die halbe basler Bevölkerung sich nach uns umdrehte. Ich entschuldige mich dreimal und frage wies geht. Keine Reaktion. Ich stehe da, wie ein Schwerverbrecher...hätte ihr wohl den Schuh küssen und ihr meine Einkäufe schenken sollen...Heimlieferungsservice natürlischh! Bah. Schnepfe. Als nächstes treffe ich auf eine tote Taube in der Freien Strasse, fällt ziemlich auf, zwischen all den turtel-Tauben- hahaha.
Ich weis nicht ob ich lachen oder weinen soll in dieser Hektik. Ich schaffe es nicht mich dem Tempo des Fussvolkes anzupassen. Ich fühle mich wie ein Verkehrshindernis.
Das kann also nicht die Lösung sein. Ich empfehle da etwas anderes:
Museumsbesuch. Klingt komisch, iss aber so. Anführend in der liste ist natürlich das anatomische Museum.
Eine halbe Stunde vor einem zersäbelten Menschenherzen zu stehen hat eine unübertreffliche Wirkung.
Auch andere Museen sind unglaublich heilsam. Nur nicht das Puppenmuseum in Basel. Schauder. Die Menschlein an der Kasse sind schon schrecklich und machen papiapoo ohne einem schlussendlich reinzulassen. Da hat man tausend Gutscheine und Karten und nix hilft. Tja dann kann ich ihnen auch nicht helfen. Und sowieso! Das Ding steht ungefähr in der besten Lage der Stadt, und nur weil die werte Frau Öri zuviel Knete hat, verwirklicht sie einen Kindertraum und pflanzt da ein Puppenmuseum hin. Bah. unglaublich. -seht ihr, und deswegen empfiehlt sich das Puppenmuseum nicht. So.
Der Zoo hat eine gleichermassen traurig-triste und tröstend aufmunternde Wirkung. Voralledingen bei diesem Wetter.
Essen natürlich ist auch äusserst heilsam. Problematisch jedoch ist in meinem Fall jetzt, dass ich absolut keinen Hunger habe. Ich habe mir dann doch noch weisse Bohnen gekauft (nein fragt nicht, manchmal müssen es einfach weisse Bohnen sein, ihr kennt mich doch!) um dann Zuhause herauzufinden, dass esverdammtnochmal keine verschissenen weissen Bohnen sind, sondern verkackte scheiss Borlotti-Bohnen die man also wirklich überhaupnichtimgeringstenverdammt nicht gerne hat! NEIN HAT MAN NICHT! SCHLUCHZ!
Frustshoppen ist eine Idee. Wird aber auf Dauer verdammt teuer und hilft nicht wirklich. Ich jedenfalz hab’s aufgegeben.
Weihnachzshopping iss zwar ne gute Sache, vor allem jetzt um diese Jahreszeit. Da iss man nicht alleine... Das hab ich dann auch versucht Heute- mit der Idee im Kopf von toten Möisen für meine Schwester. Nein das ist nicht auf falsche Erziehung oder verlorene Geschwisterliebe zurückzuführen...eher auf ihre Katzen-Ja egal wie auch immer- das Problem iss jedoch dies, dass solche Weihnahzverkäufe für alle Beteiligten nicht grad die entspannteste Sache der Welt ist. Das Tram war überfüllt. Ich konnte mich nicht festhalten. Eine ruckartige Vollbremse, und ich einen Schritt zurück. "Autsch" Die Frau schrie dermassen, dass die halbe basler Bevölkerung sich nach uns umdrehte. Ich entschuldige mich dreimal und frage wies geht. Keine Reaktion. Ich stehe da, wie ein Schwerverbrecher...hätte ihr wohl den Schuh küssen und ihr meine Einkäufe schenken sollen...Heimlieferungsservice natürlischh! Bah. Schnepfe. Als nächstes treffe ich auf eine tote Taube in der Freien Strasse, fällt ziemlich auf, zwischen all den turtel-Tauben- hahaha.
Ich weis nicht ob ich lachen oder weinen soll in dieser Hektik. Ich schaffe es nicht mich dem Tempo des Fussvolkes anzupassen. Ich fühle mich wie ein Verkehrshindernis.
Das kann also nicht die Lösung sein. Ich empfehle da etwas anderes:
Museumsbesuch. Klingt komisch, iss aber so. Anführend in der liste ist natürlich das anatomische Museum.

Auch andere Museen sind unglaublich heilsam. Nur nicht das Puppenmuseum in Basel. Schauder. Die Menschlein an der Kasse sind schon schrecklich und machen papiapoo ohne einem schlussendlich reinzulassen. Da hat man tausend Gutscheine und Karten und nix hilft. Tja dann kann ich ihnen auch nicht helfen. Und sowieso! Das Ding steht ungefähr in der besten Lage der Stadt, und nur weil die werte Frau Öri zuviel Knete hat, verwirklicht sie einen Kindertraum und pflanzt da ein Puppenmuseum hin. Bah. unglaublich. -seht ihr, und deswegen empfiehlt sich das Puppenmuseum nicht. So.
Der Zoo hat eine gleichermassen traurig-triste und tröstend aufmunternde Wirkung. Voralledingen bei diesem Wetter.
Essen natürlich ist auch äusserst heilsam. Problematisch jedoch ist in meinem Fall jetzt, dass ich absolut keinen Hunger habe. Ich habe mir dann doch noch weisse Bohnen gekauft (nein fragt nicht, manchmal müssen es einfach weisse Bohnen sein, ihr kennt mich doch!) um dann Zuhause herauzufinden, dass es
Munkel - 23. Dez, 16:30
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