ich bin verliebt
aba wie! es ist unheimllich, schon fast. nehmt öich in 8, geht mir aus dem weg wannimmerihrkönnt. ergreift die flucht. es ist nur ratsam. wer mir zu nahe kommt, oder ach sogar noch nett ist zu mir, der hat verloren. ganz klar. der wird in totaler verwirrnis angehimmelt und ins herzulin geschlossen. ich kann mich selber nicht aufhalten. wills aber schon, bestimmt nicht. klar iss schon was schönes verliebt zu sein, man vergisst zu essen, wenn man doch isst, vergisst man dass mans tut. das schlimme ist nur, dass es viel schlimmer ist als die glückliche verliebtheit, obwohl ich nicht behaupten kann, dass ich nicht glücklich bin. der schmerz ist viel lauter als die liebe. er überdröhnt masslos. er verdichtet.verschliesst. zerrt zusammen und lässt alles implodieren- lautlos und ohne grosses blutvergiessen.
ich hab oich so lieb.
schrecklich das alles. wer verliebt sich schon in jeden? also ich mein. ich weis nicht was ich mein.
i am in the mood for love
wie nat king cole sein album zu nennen gepflegt.
nundennwennsnurdaswär. ich benehme mich unheimlich. bin überzöigt davon, dass ich nix hinbekomm und auf die ersten filigransten versuche hin nen korb bekomm, der vom schili sein könnt. damit mein ich einen, der sich gewaschen hat. ein echter. geflochtener. stabiler. und ziemlich grosser. diese angst ist mich dermassen am zerfressen, dass ich innerlich gleichzeitig im-und explodiere. dass sich die verliebtheit einen üblen kampf mit der angst liefert- bis ins verderben. was ist denn mit dieser angst. warum ist sie der liebe nicht unmächtixtens unterlegen? warum wehrt sich diese denn nicht einmal? liegt es an mir macht, oder zumindest partei zu ergreifen? bi ich die, die agieren muss? kann ich nicht weiterhin auf eine hand warten, die aus dem nichts- oder von weisgottwo auftaucht, und mich aus dem ganzen schlamassöl rauszieht.
aus verliebtheit nicht zu essen -ohne auf die schokolade zu verzichen...lass mich nachdenken...nein, ist schon länger her das letzte stück schokolade...ich sollte anfangen mir soregn zu machen...ist das eine. sich aus trauer und angst kiloweise schwerer zu fühlen das andere. das zu kombinieren aber ist ein kunsttück, das mir nicht gelingen will.
mir iss wiedermal zum höilen- aus angst vor dem glück der drückenden tücken des unheimlich leichten schwirren der schweerelosigkeit der verliebtheit.
ich hab oich so lieb.
schrecklich das alles. wer verliebt sich schon in jeden? also ich mein. ich weis nicht was ich mein.
i am in the mood for love
wie nat king cole sein album zu nennen gepflegt.
nundennwennsnurdaswär. ich benehme mich unheimlich. bin überzöigt davon, dass ich nix hinbekomm und auf die ersten filigransten versuche hin nen korb bekomm, der vom schili sein könnt. damit mein ich einen, der sich gewaschen hat. ein echter. geflochtener. stabiler. und ziemlich grosser. diese angst ist mich dermassen am zerfressen, dass ich innerlich gleichzeitig im-und explodiere. dass sich die verliebtheit einen üblen kampf mit der angst liefert- bis ins verderben. was ist denn mit dieser angst. warum ist sie der liebe nicht unmächtixtens unterlegen? warum wehrt sich diese denn nicht einmal? liegt es an mir macht, oder zumindest partei zu ergreifen? bi ich die, die agieren muss? kann ich nicht weiterhin auf eine hand warten, die aus dem nichts- oder von weisgottwo auftaucht, und mich aus dem ganzen schlamassöl rauszieht.
aus verliebtheit nicht zu essen -ohne auf die schokolade zu verzichen...lass mich nachdenken...nein, ist schon länger her das letzte stück schokolade...ich sollte anfangen mir soregn zu machen...ist das eine. sich aus trauer und angst kiloweise schwerer zu fühlen das andere. das zu kombinieren aber ist ein kunsttück, das mir nicht gelingen will.
mir iss wiedermal zum höilen- aus angst vor dem glück der drückenden tücken des unheimlich leichten schwirren der schweerelosigkeit der verliebtheit.
Munkel - 30. Nov, 17:36
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