Willkommen im (US)Amiland
Der Enstieg war und ist immernoch Kroizesverkehrt. Wir haben bis nun nur einen einzigen laecherlichen Cheeburger gegessen! Ein Witz. Der war sogar so richtig gut. Sonst essen wir unheimlich leckere und ernaehrungsbewusste WHOLEFOOD Produkte. Wie bitte soll man da richtig dick werden? Der Jet Lag ist seit Tagen ueberwunden. Was heissen soll seit Vorgestern also seit dem Ersten Tag der Ankunft. Wir sind seit ehwigkeiten hier, das heisst die verbleibenden 27 Tage bringen meine Zeitrechnungen vollends durcheinander.
Es gibt ein paar Dinge die einem -trotz der Bioprodukte die wir speisen und trotz der eher gehobeneren Verhaeltnisse in dieser Vorstadt von Boston erleben- unweigerlich die Tatsachen auf den Tisch knallen, wir sind in den USA. Wir haben da: Die Stadt Boston selbst, die Zeitweise so wunderschoen heimelig und romantisch ist, dass ich nie wieder weg will. DIe wunderscoenen alten Haeuser, mit ihren Feuerleitern ( jaaah ich weis, das ist eine ziemlich traurige Vorliebe von mir) die Parks, die Architektur die sich wunderbar in die Gebaeude aelteren Semesters einpasst und die hilfsbereitschaft deren Bewohner. Da musst du nur den anschein erwecken ein verlorener Tourist zu sein, fragt dich einer: Rauuwuuuwauuuuureiiighhrouw? Wobei wir wieder auf dem Boden der Tatsachen waeren. Ein amerikanischer GEschaeftsmann -kaugummikauend, mit Aktentasche, superperfektsitzendem Anzug und einem Laecheln, dass einem hoeren und sehen vergeht. Zwei Zahnreihen blitzen dir entgegen, perlweiss und souveraen erklaert er dir den schnellsten Weg zum MLC, dem neuen MUseeum. Hab Dank, mein heldenhafter Amimann!
Jab, isch wees nuesch werd misch ma wiida meldn!
tuts goooooeeeed und Liebesgruesse in die Schweiz!
Es gibt ein paar Dinge die einem -trotz der Bioprodukte die wir speisen und trotz der eher gehobeneren Verhaeltnisse in dieser Vorstadt von Boston erleben- unweigerlich die Tatsachen auf den Tisch knallen, wir sind in den USA. Wir haben da: Die Stadt Boston selbst, die Zeitweise so wunderschoen heimelig und romantisch ist, dass ich nie wieder weg will. DIe wunderscoenen alten Haeuser, mit ihren Feuerleitern ( jaaah ich weis, das ist eine ziemlich traurige Vorliebe von mir) die Parks, die Architektur die sich wunderbar in die Gebaeude aelteren Semesters einpasst und die hilfsbereitschaft deren Bewohner. Da musst du nur den anschein erwecken ein verlorener Tourist zu sein, fragt dich einer: Rauuwuuuwauuuuureiiighhrouw? Wobei wir wieder auf dem Boden der Tatsachen waeren. Ein amerikanischer GEschaeftsmann -kaugummikauend, mit Aktentasche, superperfektsitzendem Anzug und einem Laecheln, dass einem hoeren und sehen vergeht. Zwei Zahnreihen blitzen dir entgegen, perlweiss und souveraen erklaert er dir den schnellsten Weg zum MLC, dem neuen MUseeum. Hab Dank, mein heldenhafter Amimann!
Jab, isch wees nuesch werd misch ma wiida meldn!
tuts goooooeeeed und Liebesgruesse in die Schweiz!
Munkel - 12. Jul, 16:43
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